Ich wünsche mir ein Haus, von dem ich erzählen will, keinen Kokon, der mich traurig macht. Keinen, in den ich schon lange nicht mehr hineinpasse. Das ist wie mit einem Handschuh, der einem zu klein ist und dessen Nähte sich in die Nagelbetten der Fingerkuppen einschneiden, kurz vorm Bluten.
Manchmal braucht es eine andere Stadt um zu sehen, dass die Stadt, in der ich lebe, wie ein Buch ist, das mir nichts mehr sagt.
Du weißt schon: das geht bestimmt alles weg vom Herzen und dann wiederum irgendwann zurück dahin.